Montag, 25. Januar 2016

Nicht "nur" ein Vortrag



Die Idee von J. aus der Baptistengemeinde hatte mich letztes Jahr begeistert. „Wir laden Sandra Muth zu einem Frauenfrühstück ein. Wenn sie schon den weiten Weg kommt, habt ihr nicht auch Lust, eine Veranstaltung mit ihr zu machen?“ 

Nach einem Telefonat mit Sandra Muth war ich dann ganz begeistert von ihrer Art. Frauen mit solchem Charisma lassen wir gerne bei uns sprechen, fand auch unsere Gemeindeleitung.

Ich musste etwas schmunzeln, als G., die sehr neu in der Gemeinde ist, während unserer Gemeindestunde letzten Sonntag fragte, weshalb wir so einen Aufriss wegen kommenden Samstag machen, das sei doch „nur“ ein Vortrag.

Wir schauten sie alle grinsend an. Bei uns gibt es nicht „nur“ einen Vortrag. Wenn wir als Gemeinde zu einer Veranstaltung einladen, dann ist das immer ein Event, und das wird ordentlich vorbereitet und geplant.




Pressetext:


CZA-Hautnah Vortrag „Leistungsdenken – Nein danke!“

Appenweier (ab) Bei der Veranstaltungsreihe „CZA-Hautnah“ des christlichen Zentrums Agape geht es  am Samstag, 30. Januar um 19 Uhr um das Thema „Leistungsdenken – Nein danke!“ Referentin Sandra Muth stammt aus einer traditionell-deutschen Leistungsfamilie mit katholischer Erziehung. Als Teenager rutschte sie für einige Zeit in die Punkerszene ab, absolvierte nach einer abgebrochenen Friseurlehre eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau und begann damals ein Leben in Arbeit und Leistung. Jahrelang war sie auf der Suche nach dem richtigen Kick, machte die Bekanntschaft mit Drogen und war offen für esoterische Ausrichtungen, wie Wahrsagerei, Pendeln und ähnliches. 2008 fand sie zum Glauben und erlebte dennoch durch einen Burn-Out einen totalen finanziellen Ruin. Nach dem Verlust aller Sicherheiten erlebte sie die Befreiung durch Jesus und fing an in seiner Berufung zu leben. Heute arbeitet Sandra Muth als Farb- und Stilberaterin und spricht als Referentin auf verschiedenen Veranstaltungen. In ihrem kurzweiligen Vortrag erzählt sie, wie sie ihren Leistungsanspruch ablegen konnte. Der Vortrag findet in den Gemeinderäumlichkeiten des Christlichen Zentrums Agape e.V., Bahnhofstr. 59 in Appenweier statt. Anmelden kann man sich bis zum 28.01. cza@cz-agape.de. Der Eintritt ist frei. Ein Abendimbiss wird angeboten


Solltest du am Samstagabend noch nichts vorhaben, dann lade ich dich herzlich ein, zu unserem CZA-Hautnah-Abend für Männer und Frauen. Es gibt noch freie Plätze.


Einlass ist um 18.30 Uhr. Der Abendimbiss ist sehr lecker und gerne können wir mit einem Glas Aperol anstoßen.

Ich freue mich auf dich.

hm

Mittwoch, 20. Januar 2016

Fazit 1, 2 oder 3

Der Feldberg ist es nicht geworden, ein ganzer Tagesausflug bei meiner engen Termintaktung war nicht drin, aber immerhin ein Vormittagsausflug auf den Ruhestein.

Und so haben mein Mann und ich heute bei strahlendem Sonnenschein unsere Skisaison eröffnet.









Wie ich heute trotzdem alles schaffe, was auf meiner Todo-Liste steht?

Lasagne hab ich gestern schon vorbereitet, sie brutzelt gerade im Ofen.

Einen großen Wäschekorb hab ich heute Morgen vor dem Skifahren zusammengelegt UND gebügelt.

Mein Vortrag für morgen Abend ist ausgearbeitet, heute Nachmittag ist Zeit nochmals drüber zu schauen.

Meine nächsten Body-Spirit-Soul-Andachten, Emails, und was sonst noch so anliegt schreibe ich heute Nachmittag und morgen früh.

Fazit 1 des Tages: Skifahren ist mein Lieblingssport

Fazit 2 des Tages: Beim Skifahren kann man nicht essen

Fazit 3 des Tages: Hin und wieder Highlights in deinem Alltag ist Futter für dein Herz.

hm

Dienstag, 19. Januar 2016

An der Wand

Dienstag ist für mich der unsportlichste Tag. Während ich an jedem anderen Wochentag morgens laufen gehe oder mich auf mein bellicon schwinge, meine  ich dienstags keine Zeit zu haben, weil ich da ja  vormittags in meinem Lebe-leichter-Kurs bin.

Schon mal was vom Spaziergang am Nachmittag gehört???

Auf dem bellicon könnte ich auch abends nach dem Kurs noch ne halbe Stunde schwingen, mach ich nie.

Aus welchem Grund auch immer, Dienstag ist mein sportfreier Tag.

Da ich aber noch total motiviert vom Beispiel meines Großen bin, war ich heute Morgen doch glatt um 7.30 Uhr fertig mit dem Sport.
Meine Apple-Watch zeigte mir gleich das Ergebnis an: „Ziel erreicht.“

Ich werde immer mal wieder nach dem Platzbedarf eines bellicon gefragt.
Also, es gibt 1 m, 1,12 m  und 1,25 m.

1 m kannst du vergessen. Die Sprungfläche ist so winzig, da macht das Springen keinen Spaß. 1,12 m nehmen die meisten. Es ist vom Platz gut zu verstauen, vor allen Dingen mit Klappbeinen. Wenn du aber ausreichend Platz hast, dann gönn dir das 1,25, Luxus pur.

Meins stand immer hochkant im Wohnzimmer. Da hat es meinen Mann niemanden gestört und wirkte fast ein bisschen dekorativ. Aber mittlerweile steht an dieser Stelle noch ein Sessel und das bellicon musste seinen Platz aufgeben, sehr zur Freude meines Mannes.

Nun hängt es dekorativ an der Wand, ich musste ihn nur einmal bitten eine Halterung anzubringen , ist in nullkommanichts abgehangen und aufgebaut.



30 Minuten später fühlst du dich ein bisschen leichter, ein bisschen fitter, motiviert für den Tag und kannst es wieder aufhängen.

Zu dieser Musik schwinge ich:



Weitere Infos findest du HIER


hm

Montag, 18. Januar 2016

Vorbild

Erzählt mir unser Großer von seinem morgendlichen Ritual.

Um 6.00 Uhr klingelt sein Wecker, er steht auf, und absolviert SOFORT sein Sportprogramm. Bis um 8.00 Uhr sein Unterricht beginnt, hat der Große sein Sportpensum hinter sich gebracht, Bibel gelesen inklusive Lobpreis, Nachrichten geschaut, gefrühstückt und geduscht. Frühstück ist IMMER gesund. 5 EL Haferflocken und Sonnenblumenkerne, ½ Becher Jogurt und ein Teil Obst, im Wechsel, Apfel, Trauben oder Bananen. Und seine erste Wasserflasche hat er dann auch schon leergetrunken.

Ich stehe innerlich mit offenem Mund. Wer hat dieses Kind erzogen???

Um 6.00 Uhr klingelt mein Wecker auch, aber ich schlürfe müde in die Küche, stelle die Kaffeemaschine an und wecke die Süßmaus, bereite ihr Frühstück und Pausenbrot und kuschele mich mit ner Tasse Kaffee wieder in mein Bett.

Bringe um 6.40 Uhr die Süßmaus mit dem Auto an die 3 km entfernte Bushaltestelle (jaaaaaa wir wohnen sehr idyllisch) komme nach Hause, mache mir die zweite Tasse Kaffee und kuschele mich nochmals ins Bett. Lese auch Bibel, aber nicht nur, sondern surfe noch ein bisschen im World Wide Web und dann ist es plötzlich schon 8.00 Uhr. Erst dann raffe ich mich auf um zu laufen oder auf meinem bellicon zu springen. Duschen, frühstücken (und mit fast 50 brauche ich morgens auch etwas länger im Bad) beginnt mein Arbeitstag oft erst um 9.30 Uhr.

Nehme mir ab sofort ein Beispiel an meinem Großen, zumindest bis zum Abi der Süßmaus!!!

Nur heute, sitze ich um 7.39 Uhr an meinem Rechner, weil ich dir das unbedingt noch eben schreiben wollte. Könnte ja sein, dass du auch gerade deine Zeit im World Wide Web vertrödelst, und anstatt dessen ein bisschen Sport treiben könntest.

Auf geht's.

hm

Samstag, 16. Januar 2016

Nur drei Buchstaben

So unterschiedlich meine neuen Lebe-leichter-Teilnehmer auch sind, eins haben sie gemeinsam.

Sie wollen abnehmen.

Mit großer Neugierde aber auch Erwartung waren sie diese Woche zum Programmkusstart gekommen. Ich bitte immer alle Neuen sich erst einmal das Programm anzuhören, bevor sie sich anmelden. Die Katze im Sack kaufen ist ja auch blöd. Wenn du noch so gar nicht weißt, auf was du dich einlässt.

Mir ist es immer viel lieber, ich kann erst einmal ganz ausführlich die Hintergründe und das Programm von Lebe leichter erklären und hab dann auch wirklich motivierte Teilnehmer.

Manche von ihnen waren schon gut vorinformiert, weil sie jemanden kennen, der schon erfolgreich mit Lebe leichter abgenommen hat. Manche haben die Website rauf und runter gelesen und manche sind nur aufgrund eines Flyers oder der Zeitungsanzeige gekommen, und waren völlig ahnungslos.
Aber nach der Programmvorstellung war die Begeisterung förmlich zu spüren.

Alle neuen Teilnehmer werden dann ganz diskret von mir gewogen und erhalten ihre Programmunterlagen. In den Planer trage ich das Gewicht ein, so hat jeder seinen Erfolg auch vor Augen.

Als C. mir ihren Jahresplaner gab, den sie letztes Jahr schon gekauft hat, musste ich schmunzeln.






So isses meine Liebe.
 
hm

Mal sehen.....

Stecke mitten in zwei Intensivwochen. Diese Woche drei Lebe-leichter-Kursstarts, dazwischen ein Neujahrsempfang der Schule meiner Süßmaus, den ich als Elternvertreterin mit vorbereiten musste (ja ich weiß, was muss ich auch Elternvertreterin werden......) ein Supervisionstermin mit Buffet, Gemeindestunde mit Mittagessen.

Nächste Woche ein Vortrag in der Schweiz, Ladies- Day- Besprechung (JAAAAA, es ist bald soweit), Gemeindeleitungsbesprechung.

Und da fragt mich Jonathan noch, ob ich Mittwoch mit ihm auf den Feldberg fahre, Skifahren.

Mal sehen……

hm

Post für mich

Lag letztens ein Päckchen in unserem Briefkasten mit dem Absender LL. Da bedankt sich eine Blogleserin für meinen Blog und hat für mich ein paar Lebe-leichter-Topflappen gehäkelt.




Ich bin völlig baff über solche Aufmerksamkeiten und mein Herz schmilzt dahin. Was ich dann obercool finde ist, dass ich die Teile echt gut gebrauchen kann, da meine alten verkokelt und potthäßlich sind.

Danke liebe Unbekannte.

hm