Freitag, 28. September 2018

Vier Tage im Schlemmerland

Vier Tage Bundeskonferenz unseres Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden liegen hinter mir. Zusammen mit meinem Mann und der Leiterschaft unserer Kirche durften wir zusammen mit 1200 Pastoren, Pastorinnen, Leiter und Leiterinnen das besondere Ambiente im Sauerland-Stern-Hotel genießen, wurden mit reichlich geistlichem und geschäftlichem Input versorgt, hatten bestes Essen am Buffet und regen Austausch untereinander. Ich war ein einziges Mal bei dieser Konferenz dabei vor 17 Jahren, weil die Konferenz 2001 in den Ferien lag und ich die Kinder mitnehmen konnte.

Ansonsten war es für mich Premiere. Schon beim ersten Lied am Montagabend hatte ich das Gefühl: "Ich gehöre hier hin und es fühlt sich richtig an, dass ich dabei bin."

Und das hielt die ganzen Tage über an. So ich es einrichten kann, werde ich ab sofort jedes Jahr dabei sein. 

Dass Beate und ich einen Body Spirit Soul Stand hatten war fast Nebensache. 



Aber natürlich hatten wir einige gute Gespräche. Die meisten kennen uns nur von Lebe leichter und waren ganz hin und weg von unserem neuen Programm. Einige haben sich spontan zum Multiplikatorentag am 24. November angemeldet. 

Aber viele kamen auch, weil sie uns versichern wollten, wie dankbar sie für Lebe leichter sind, und wie einfach es ist, dieses Programm umzusetzen.

Sogar ein junger Mann sprach mich an. Er sei zwei Jahrgänge über meinem Sohn gewesen und wollte mir mal sagen, dass seine Frau ein riesengroßer Lebe leichter Fan wäre. Und er selber fände das Programm auch so genial, und dann hatte er noch 1 bis 8 Fragen, die ich ihm gerne beantwortet habe. Er selber fand die Mahlzeiten bei der Konferenz ziemlich herausfordernd, das hatte er auch seiner Frau geschrieben. Die riet ihm, er solle immer hinter mir am Buffet stehen und schauen, was ich so auf meinen Teller mache.

Ob er das gemacht hat weiß ich nicht, aber ich hab ihm mal gezeigt, wie man auch auf Konferenzen das Programm gut einhalten kann. An zwei Tagen habe ich Fotos gemacht.

Frühstück:



Mittagessen:



Abendessen:



Die Kunst bestand darin, das zu wählen, was mir am Besten schmeckt, auf das Drittel Gemüse/Obst/Salat zu achten und NICHT nachzuschöpfen. Bei den Röstis und dem Kartoffelgratin wäre ich beinah eingeknickt, aber war standhaft. Und das ist dann echt so cool, wenn du dein Essen genießt, aber nach einem Teller aufhörst.

Du weißt ja, du kannst essen was du willst aber nicht so viel oder so oft wie du willst.

Nur der Nachtisch, der war eine echte Herausforderung, und das war auch bei mir am 3. Tag keine Lebe-leichter-Größe:


Nachtisch gab es übrigens mittags und abends......

Mit unserem Gespräch war er glaube ich ganz zufrieden, und bat mich noch um ein Foto, damit er das seiner Frau schicken kann. Hab ich ihm gestattet mit der Bedingung, dass ich das auch veröffentlichen darf:


hm






Sonntag, 23. September 2018

Wer hat's erfunden?

Am Ende des Männerevents kam ich mit Hans- Peter Zimpfer ins Gespräch, weil sein Buch direkt über meinen Body Spirit Soul Büchern stand. Hab ihm dann natürlich gleich mal die Tasse gezeigt, auf der der Bibelvers steht, über den er unter anderem gepredigt hat.




Er kennt mich ja, weil T. aus seiner Gemeinde erfolgreicher Lebe-leichter-Coach ist. Ich hab ihm alles über Body Spirit Soul erzählt, das Praxisbuch gezeigt und die Kurse erklärt. Er war ziemlich begeistert und fragte mich, welche Organisation dahinter steckt, wer das denn entwickelt hat.

"Ähm, wir....Beate und ich."

Da hat er gleich mal ein paar Flyer mitgenommen und überlegt, welche Frau er zum Multiplikatorenseminar schickt.

Das findet übrigens am 24.11. in Würzburg statt.

hm

Männerevent

"Wie wäre es, wenn wir ein Männerevent veranstalten. Ähnlich wie der Ladiesday, nur für Männer?" J. brachte vor ein paar Monaten diese Idee mit in unsere Leitungsbesprechung. Wir waren alle sofort dafür, aber würden sich Männer dafür auch begeistern lassen?

Gestern wurden wir davon überzeugt. Was für ein cooles Event. So wie die Männer uns bei unserem Ladiesday unterstützt haben, so halfen wir gestern selbstverständlich auch mit. Ich durfte bei der Essensausgabe mithelfen. Die Männer durften sich beim Bogenschießen, Messerwerfen, Bier-Tasting und Torwandschießen beweisen und am Ende wurden sogar zwei Gewinner gekrönt. Wettkampf steckt irgendwie in jedem Männerherz.

Die anschließende Predigt von Hans Peter Zimpfer ging den meisten auch unter die Haut und einigen direkt ins Herz. Seine Botschaft: "Vor allem behüte dein Herz."

Da hatte ich mal gerade die passende Tasse dabei ;-)





Fazit: Im Himmel gab es Jubel und das war definitiv nicht unser letztes Männerevent.

hm

Donnerstag, 20. September 2018

Schönbecher

Dass sie schön wird hatten wir geahnt. Der Verlag hat uns zwei verschiedene Vorschläge für die Body Spirit Soul Tasse gemacht.

Variante a: 


Variante b:



Wir haben uns für Variante a entschieden. Während Beate und ich schon Lob und Begeisterung per Mail bekamen, für die wunderschöne Tasse, hatten wir beide noch keine Ahnung, wie sie aussieht. Also hab ich mir gleich mal 10 bestellt. Heute wurde sie geliefert. Und was soll ich sagen? Ich bin nur hin und weg. Schön ist ziemlich untertrieben. Ganz im Trend, hat sie keinen Henkel und kann somit nicht nur für Kaffee und Tee genutzt werden, sondern auch für Knabberzeug oder Blumen.




Einfach ein Schönbecher.

Hach, ich bin ganz verliebt.

Kannst du übrigens auch, wie alle anderen Body-Spirit-Soul-Produkte bei uns bestellen.

hm


Meine Lösung

Geplant hatte ich Lösung Nr. 2 und mich dann doch für Lösung Nr. 5 entschieden.

Morgens um 8:00 Uhr eine Stunde Fitnesstudio

Morgens um 9:45 Uhr - Eine Scheibe Brot mit Humus und Avocado, 1 Becher Naturjogurt mit ein paar Nüssen und Chiasamen, ein kleines Schälchen Mango und 2 Feigen



Mittags - nichts

Nachmittags um 15:30 Uhr -  Zwei kleine Stückchen Zwetschgenkuchen und ein Ministück Schokokuchen, ein Paar Zwetschgen und ein Stück Mango

Abends 20:00 Uhr - Lachs, Schupfnudeln, grüne Bohnen und Salat und als Nachtisch 2 Kugeln Sorbet auf Sekt

hm


Mittwoch, 19. September 2018

Ein paar Lösungen

Als unsere Tochter vor 17 Jahren zur Welt kam, war mein erster Gedanke: "Ist alles an ihr dran? Atmet sie? Ist sie gesund?" Nachdem wir ein gutes Jahr zuvor unseren Sohn verloren haben, waren wir nicht unbedingt die Helden im Vertrauen. Das hat sich erst im Laufe der Jahre wieder aufgebaut. Dass sich mit ihr eine Prophetie erfüllt hat, darüber schreibe ich in unserem Buch Body Spirit Soul. Hast du vielleicht schon gelesen.

"Mit dir beginnen wir wieder an Wunder zu glauben." war mein erster Gedanke, als sie geboren wurde. Ich brauchte genau einen Tag lang, um zu realisieren, dass ich jetzt tatsächlich Mama eines Mädchens bin. Nach vier Jungs. Ich liebe natürlich alle meine Kinder gleich, aber noch ein Mädchen zu bekommen, das war für uns ein wirkliches Geschenk. Ist es bis heute. 

Ok, lassen wir das mit der Sentimentalität an dieser Stelle mal. 

Heute wird sich gefreut, gefeiert und gelacht. Die vier Kuchen sind Herausforderung pur, und abends gehen wir noch essen. 

Fragst du dich bestimmt auch hin und wieder mal, wie man an solchen Tagen leichter lebt.

Lösung 1:

Morgens ein kleiner Teller
Mittags ein kleiner Teller
Nachmittags ein kleiner Teller mit Kuchen als Maxi
Abends ein großer Teller im Restaurant

Lösung 2:
Morgens ein kleiner Teller
Mittags nichts
Nachmittags ein kleiner Teller mit Kuchen, dazu ein Stück Obst
Abends ein großer Teller im Restaurant

Lösung 3
Morgens ein kleiner Teller
Mittags ein kleiner Teller
Nachmittags 2 kleine Teller mit Kuchen als zwei Maxis
Abends ein großer Teller im Restaurant

Lösung 4
Morgens nichts
Mittags einen kleinen Teller etwas früher essen
Nachmittags ein kleiner Teller mit Kuchen
Abends ein großer Teller im Restaurant

Lösung 5
Morgens ein kleiner Teller
Mittags nichts
Nachmittags ein kleiner Teller mit Kuchen
Abends ein großer Teller im Restaurant und ein Nachtisch als Maxi

Lösung 6
Morgens ein kleiner Teller
Mittags ein kleiner Teller
Nachmittags kein Kuchen
Abends ein großer Teller im Restaurant

Lösung 7
Morgens ein kleiner Teler
Mittags ein kleiner Teller
Nachmittags kein Kuchen
Abends ein großer Teller im Restaurant und ein Nachtisch als Maxi

Kommst du noch mit? Wir würden hier noch ein paar Lösungen finden. 

Fazit: Du hast immer die Wahl

hm

Dienstag, 18. September 2018

Kuchenbackfieber

Es kommt eher selten vor, dass ich Kuchen backe. Ist jetzt nicht so, dass ich ihn nicht gerne esse, ich hab da schon so meine Vorlieben.

Meine Platzierung:

1. Zwetschgenkuchen
2. Hefezopf selbstgebacken ohne Füllung
3. Rhabarberkuchen
4. Donauwellen
5. Nusskuchen (wenn mehr Nüsse als Mehl im Teig sind)

Von Zwetschgenkuchen könnte ich ein halbes Blech verdrücken, ohne mit der Wimper zu zucken. Mach ich natürlich nicht. Aber um nicht in Versuchung zu geraten, backe ich eben selten.

Aber natürlich muss ich die Zwetschgenzeit wenigstens einmal ausnutzen, und morgen bietet sich der Nachmittag zum Kuchenessen an.

Die Süßmaus wird siebzehn.

"Kannst du mir bitte Kuchen für die Schule backen, das ist so ein ungeschriebenes Gesetz in der Kursstufe."

Kann ich natürlich.

"Am liebsten Fantakuchen mit Schokoglasur. Und für nachmittags hätte ich gerne einen Schokoladenkuchen, auch mit Schokoglasur."

Später kam sie dann: "Ich hab es mir anders überlegt, könntest du vielleicht einen Mohnkuchen backen? Ohne Glasur."

Natürlich könnte ich. Und dann weiß ich, dass die Süßmaus auch eine Liebe für Zwetschgenkuchen hat.

Also hab ich heute gebacken:

1 Fantakuchen - klassisch, auf ausdrücklichen Wunsch der Süßmaus mit Schokoglasur UND Gummibärchen

1 Schokokuchen - das Rezept (außer der Glasur und den Gummibärchen) ist vegan - keine Ahnung, ob der schmeckt 

1 Zwetschgenkuchen - mit Dinkelmehl und Birkenzucker - da bin ich echt gespannt drauf

1 Mohnkuchen - war ein Rezept für einen Mohnstollen, ich hab die Rolle in Scheiben geschnitten und in eine Springform gequetscht - sieht witzig aus

Dann noch Feigenmarmelade und Feigensenf gekocht, weil wir so viel Feigen geschenkt bekamen, und noch ein neues Salatsoßenrezept ausprobiert.

Mein Thermomix ist heute heiß gelaufen. Und ich hab fast nix anderes gemacht, als in der Küche gestanden.

hm