Mittwoch, 25. März 2015

Einer für alle, alle für einen



Ich könnte eigentlich noch etwas ausführlicher über den Ladies-Day berichten, noch ein paar Fotos hochladen und versuchen, dir einen Ansatz dessen zu geben, was wir erlebt haben.

Aber das ist nicht möglich.

Dabei sein, anders geht es nicht.

Selbst wenn du die Fotos siehst, die Vorträge online anhörst, dir erzählen lässt wie es war, es kann dir dennoch nicht vermitteln, wie die einzelnen Frauen diesen Tag erlebt haben.
Viele Frauenherzen waren sehr berührt und bewegt, und das ist das, was wir wollten.

Was mich selber am meisten beeindruckt hat:

Wir sind nur eine kleine Gemeinde, aber jeder hat sich auf seine Art und Weise eingebracht. Jeder hat dazu beigetragen, dass dieser Tag so besonders wird. Und wir haben festgestellt, dass wir so vielfältige Gaben in der Gemeinde haben, dass wir nur staunen können.
Wäre ich für die Deko verantwortlich gewesen, ich hätte Primeln auf den Tisch gestellt.
Hätte H. die Moderation übernommen, sie hätte kein Wort herausgebracht, aber dafür waren die Fenster geputzt.

Hätte C. die Organisation übernommen, es wäre das reinste Chaos geworden, aber dafür hat er die unglaublichste Stimme in der Lobpreisband.

Hätte J. putzen müssen, er hätte es mit viel Zähneknirschen getan, die Torten hat er meisterlich gebacken.

Hätte C. die Sessions planen müssen, wäre sie völlig überfordert gewesen, aber dafür hat sie zusammen mit N. die wundervollste Deko erstellt.

Jeder hat das gemacht, was er gut kann, und somit war das große Ganze ein Gemeinschaftswerk.
War irgendwie so ein Einerfüralleundallefüreinending.

hm

1 Kommentar:

  1. War ein ganz ganz toller gelungener Tag und der Zusammenhalt in der Gemeinde hat mich sehr beeindruckt. Besonders auch die Gebete der jungen Frau von der Band nebem all dem und den vielen anderen. Einfach nur toll.
    Liebe Gruesse Claudia

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