Zwanzig Geschichten, die
Das Vorwort am Samstagmorgen hat mich so bewegt, dass ich es sofort meinem Mann vorlesen musste. Und der bat mich, es Sonntag vor der Predigt vorzulesen, weil es so gut zu dem passt, was er zu sagen hat, der Vision für unsere Gemeinde.
Jeden Tag eine Geschichte, dachte ich und nahm das Buch Samstagnachmittag bei Sonnenschein mit auf die Terrasse.
Und dann war es plötzlich Samstagabend und das Buch zu Ende gelesen.
Meine Gesichtszüge wechselten zwischen lachen, grinsen, weinen, nachdenken, nicken, schmunzeln und der große Wunsch in meinem Herzen lautet: „Einmal zusammen mit ihr an einem Tisch sitzen.“
Und dann war es plötzlich Samstagabend und das Buch zu Ende gelesen.
Meine Gesichtszüge wechselten zwischen lachen, grinsen, weinen, nachdenken, nicken, schmunzeln und der große Wunsch in meinem Herzen lautet: „Einmal zusammen mit ihr an einem Tisch sitzen.“
Also liebe Veronika, bei dir oder bei mir?
Werde heute gleich noch ein paar Bücher bestellen, für den
Büchertisch unserer Gemeinde und zum Verschenken.
Und dann fang ich nochmal von vorne an.
hm
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