Ich bin der totale Montagsfan. Ich liebe Montage.
A.
schüttelt letztens mit dem Kopf.
„Wie, du liebst Montage? Da fängt doch die Arbeitswoche an.“
Genau deswegen. Ich mag arbeiten. Ich mag auch ausruhen.
Aber das tue ich meistens am Wochenende. Und Montagmorgen bin ich dann so
ausgeruht, dass ich voller Tatendrang in die Woche starten kann. A. versteht
das nicht, weil er am Wochenende oft auch arbeitet, und bis in die Nacht
feiert, und dann Montagmorgen müde und kaputt ist.
Leben im Rhythmus gehört zum Lebe-leichter-Programm.
Bedeutet für mich möglichst die Balance zwischen Arbeit und
Pausen, Tag und Nacht zu halten. Klappt nicht immer, aber meistens. Natürlich
arbeite ich oft auch samstags, gerade wenn ich unterwegs bin. Oder ich schmeiße
den Haushalt. Aber dafür gibt es bei uns sonntags Arbeitstabu. Da wird nichts
gemacht. Gottesdienst, mit Freunden treffen, spazieren gehen, chillen, lesen,
schlafen, telefonieren, naja alles, nur nicht arbeiten. Und dann ist es ja wohl
logisch, dass ich montags ausgeruht bin.
hm
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen