Sonntag, 7. April 2013

Rappeldickevoll




Der April und auch der Mai haben es in sich. Wenn man es aber genau nimmt, eigentlich jeder Monat. Denn ob ich nur auf irgendwelche Konferenzen in den Norden fahre, als Referentin zu einzelnen Veranstaltungen im Süden unterwegs bin, ein Coach- Ausbildungswochenende habe oder einfach nur am nächsten Buch schreibe, es gibt immer etwas zu tun.

Gehört alles zu meinem Job. Und mal Hand aufs Herz. Wie blöd wäre es auch, ich hätte nichts zu tun, also bin ich dankbar für solche wundervollen Gelegenheiten. 

Vier Tage Frauenkonferenz in Bad Gandersheim liegen vor mir. Über 1000 Frauen sind angemeldet. Mit Unterlagen, Büchern und meinem Konzept bewaffnet mache ich mich Donnerstag das zweite Mal in diesem Monat auf den Weg in den Norden.

Mittwoch gibt es noch die Aufzeichnung der Sendung, in der ich mitwirke im SWR in Baden Baden (ja ich schreibe euch rechtzeitig was das für eine Sendung ist, und wann sie ausgestrahlt wird), die Woche wird also rappeldickevoll.

In solchen Tagen erinnere ich mich an T., eine Freundin auf Sardinien. Sie fragte mich vor ein paar Jahren wie es mir ginge. Ich gab zur Antwort: „Ich hab viel zu tun, viel Arbeit.“

Daraufhin sie mit einem Lächeln: „Grazie a Dio!“

Und Recht hat sie. Sind wir doch dankbar, dass wir Arbeit haben.

hm

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