Der April und auch der Mai haben es in sich. Wenn man es
aber genau nimmt, eigentlich jeder Monat. Denn ob ich nur auf irgendwelche Konferenzen
in den Norden fahre, als Referentin zu einzelnen Veranstaltungen im Süden
unterwegs bin, ein Coach- Ausbildungswochenende habe oder einfach nur am
nächsten Buch schreibe, es gibt immer etwas zu tun.
Gehört alles zu meinem Job. Und mal Hand aufs Herz. Wie blöd
wäre es auch, ich hätte nichts zu tun, also bin ich dankbar für solche
wundervollen Gelegenheiten.
Vier Tage Frauenkonferenz in Bad Gandersheim liegen vor mir. Über 1000 Frauen sind angemeldet.
Mit Unterlagen, Büchern und meinem Konzept bewaffnet mache ich mich Donnerstag
das zweite Mal in diesem Monat auf den Weg in den Norden.
Mittwoch gibt es noch die Aufzeichnung der Sendung, in der
ich mitwirke im SWR in Baden Baden (ja ich schreibe euch rechtzeitig was das
für eine Sendung ist, und wann sie ausgestrahlt wird), die Woche wird also
rappeldickevoll.
In solchen Tagen erinnere ich mich an T., eine Freundin auf
Sardinien. Sie fragte mich vor ein paar Jahren wie es mir ginge. Ich gab zur
Antwort: „Ich hab viel zu tun, viel Arbeit.“
Daraufhin sie mit einem Lächeln: „Grazie a Dio!“
Und Recht hat sie. Sind wir doch dankbar, dass wir Arbeit
haben.
hm
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