Meine zuckerfreie Zeit hat mir eins deutlich gemacht. Ich
esse so gut wie überhaupt keinen Zucker bei meinen normalen Mahlzeiten. Bei
einigen Rezepten, wie z. B. Salat- oder Tomatensoße hab ich den Zucker durch Honig
ersetzt, und ansonsten kommt er bei mir in der Küche eher selten vor.
Letzte
Woche hab ich unbemerkt Zucker gegessen, aber erst einen Tag später darüber
nachgedacht. Wir hatten einen Abstecher zum neuen KFC in Offenburg gemacht. Und
da gibt es super leckeren Krautsalat. Erst einen Tag später kam mir der
Gedanke, dass da Zucker drin sein muss, so süß wie der war.
Fazit 1: Mein Zuckerkonsum beschränkt sich auf Süßigkeiten,
Kuchen und im Sommer auf Longdrinks.
Fazit 2: Durch die zuckerlose Zeit fällt mir eher auf, wo
Zucker drin sein könnte, ohne dass man das ahnt.
Fazit 3: Zuckerentzug macht erfinderisch für Alternativen und ein neues Bewusstsein für Gesundes.
Fazit 4: Mir fehlt fast nix.
Nur gestern, da hat mir das erste Mal beim Essen etwas
gefehlt. Es gab Rinderbraten, und zu Fleisch esse ich sehr gerne
Wildpreiselbeeren. Und da ist leider Zucker drin. Und morgens mag ich eigentlich gerne Cranberries in meinem
Müsli. Auch da ist Zucker drin.
Fazit 5: Wildpreiselbeeren und Cranberries gibt es im Naturkostladen auch ohne Zucker.
Fazit 6: Und weil das Zeug so teuer ist, verwendest du es
nur in Miniportionen.
hm
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