Montag, 24. November 2014

Zwischen 5.00 und 20.00



Wenn samstags um 5.00 Uhr der Wecker klingelt ist das doch eher ungewöhnlich im Hause Malisic. Aber da Würzburg, im Verhältnis zu den anderen beruflichen Ausflügen der letzten Wochen fast um die Ecke ist, hatte ich beschlossen erst Samstagfrüh zum Frauentag anzureisen.

Bin um 6.00 Uhr von zu Hause los, im Dunkeln bei Nebel und kam abends gegen 20.00 Uhr im Dunkeln bei Nebel wieder an. 

Das was dazwischen lag war einfach nur schön.

Riesig gefreut hab ich mich Beate und Cornelia zu sehen, aber auch Marita, Juliane, Sabine, Esther, Christiane, Ulrike, Ellen, Stephanie und die anderen vielen Frauen. Manche standen vor mir und gaben sich als regelmäßige Blogleser aus. Was für eine Freude, dass wir uns persönlich kennenlernten. JA, ich meine DICH !!! 

Um die 300 Frauen müssen es wohl gewesen sein. Na, und alles andere hat Beate schon so ausführlich geschrieben, dass ich mir das heute mal spare.




Kannst du HIER lesen.

Wenn mir nämlich so ein Samstag zwischen 5.00 Uhr und 20.00 Uhr fehlt, dann bleibt doch einiges liegen, und das muss ich dann montags nachholen.

Und jetzt geh ich tanzen.

hm

1 Kommentar:

  1. ...es war einfach phantastisch! Ganz so weit hatte ich nicht wie Du, aber auch ich kam bei Dunkelheit und im Nebel heim.
    An so einem Tag kann man sein inneres Schatzkästchen auffüllen für Tage, die einem nicht so gefallen wollen.
    Ich komme grad vom Bleibe-leichter Kurs Runde 9, auch das ist eine so wertvolle Bereicherung für mein Leben! Den gäbe es ohne Euch auch nicht! Danke!
    Eine gute Woche mit viel Zeitvermehrung!!! wünscht Margret

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