Ich versuche mich weitgehend selber daran zu halten. Meistens mach ich mehr. Manchmal weniger. Mir hilft es, gleich morgens meine Runde zu drehen oder auf dem bellicon zu schwingen, je nach Wetter, Lust und Laune. Verschiebe ich mein sportliches Vorhaben auf nachmittags kann ich in 98 von 100 Fällen davon ausgehen, dass irgendetwas dazwischenkommt
Ganz nach dem Motto: „Der frühe Vogel fängt den Wurm.“
Ich weiß, du denkst: „Der frühe Vogel kann mich mal.“, aber
Schätzchen, so wird das nichts mit dem leichten Leben.
Aber genauso wie ich mich regelmäßig bewege achte ich
darauf, meinen Geist regelmäßig zu füllen, und auch auf mein Herz zu achten.
Mal mehr, mal weniger. Und spüre die Auswirkungen IMMER.
Bin heute über eine coole Bibelstelle gestolpert:
Steht im 1. Timotheus 4,8
Körperliches Training hat einen gewissen
Wert, aber geistliches Training ist noch viel wichtiger, denn es verspricht Gewinn
in diesem wie auch im zukünftigen Leben.
Geistliches Training bedeutet für mich Bibel lesen,
Lobpreislieder singen und beten. Hört sich für dich vielleicht altmodisch an,
du denkst, das ist nur was für alte Leute.
Hey, ich sag dir was: Es ist die beste Möglichkeit den Tag zu starten.
Und das mach ich meistens vor dem Laufen, und während des Laufens.
Time for my spirit and my god.
Hey, ich sag dir was: Es ist die beste Möglichkeit den Tag zu starten.
Und das mach ich meistens vor dem Laufen, und während des Laufens.
Time for my spirit and my god.
Macht nämlich wirklich satt.
hm
Buongiorno mia cara amica,
AntwortenLöschenes ist so garnicht altmodisch.
Ich tu es auch. Allen voran tägliche Anbetung.
Mir fehlt essentielles, wenn ich es nicht tue.
Liebe Grüße,
Rosetta