Ich musste gestern Abend so lachen, als ich den Kommentar zu meinem vorletzten Blogeintrag las. Hatte noch überlegt, ob da wohl jemand dran gedacht hat, dass ich bis Ostern alkoholclean bin.
Du hast gut aufgepasst, aber ich kann dich beruhigen. Nicht einen Tropfen habe ich dieses Jahr getrunken.
Auf die Idee mit dem alkoholfreien Sekt wäre ich nie gekommen, hätte da Anfang März nicht meine Freundin zu ihrem 60. Geburtstag extra für mich eine Flasche gekauft, damit ich mit ihr anstoßen kann. Und was soll ich sagen: Mit O-Saft gemischt kann man den echt trinken. Allerdings bin ich auch nicht wirklich der Gourmet was Wein und Sekt angeht, von daher ist mein Urteil nicht unbedingt repräsentativ. Aber ich finde das jetzt echt mal ne gute Alternative. Und bin mir ziemlich sicher, dass es den bei mir öfter geben wird, auch noch nach Ostern.
Würde ich jetzt noch den Aperol mit Credino austauschen hätte ich sogar eine Alternative zu Aperol Spritz oder Sommerschorle. Aber ich will’s nun auch nicht übertreiben.
Meine letzten Teilnehmer habe ich gestern in die Selbstständigkeit entlassen, und bin aus allen Kursen reich beschenkt nach Hause gekommen. Beschenkt einfach durch die krasse Veränderung, die bei jedem stattgefunden hat. Beschenkt aber auch, weil die ein oder andere auf besondere Art und Weise Dankeschön gesagt hat.
Und dann habe ich gleich heute Morgen die JAM-Dose geschlachtet und freue mich über die riesige Spende von 300,— €, die ich gleich heute überweise.
Gerade eben erst hat uns ein aktueller Bericht aus Cakuti erreicht, in dem der Schulleiter „Lebe leichter“ sehr herzlich für die Spenden dankt. Na das passt ja mal wieder.
hm
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