Gute Musik bringen meine Hüften automatisch zum Schwingen, still sitzen bleiben geht fast nicht. So muss ich mich sonntags im Gottesdienst oft beherrschen nicht einfach zu tanzen. Sind wir auf irgendeiner Party oder Tanzveranstaltung, wirst du mich kaum auf meinem Stuhl finden. Und selbst zu Hause tanze ich durchs Haus, beim Putzen, beim Kochen, beim Zähneputzen, immer dann, wenn Musik läuft. Die läuft bei mir nicht immer, ich brauche ganz oft auch Ruhe um mich herum.
Richtig gerne mag ich gute Lobpreismusik, zu der ich auch noch mitsingen kann. Weißt du was das geniale daran ist? Du hast automatisch gute Laune. Beim Singen kannst du nämlich keinen negativen Gedanken nachhängen, du kannst nicht essen, du kannst nicht seufzen, auch nicht jammern, ok bei gaaaaanz trauriger Musik schon, aber die musst du dir ja nicht anhören. Du füllst einfach mal eben dein Herz, mit guten Texten und guter Melodie. Und wenn du dann auch noch tanzt, freut sich dein Schrittzähler.
Heute hat mir mein Großer seine neuste CD von Hillsong vorgespielt - da kannste gar nicht still sitzen bleiben. Werde sie am Donnerstag bei den Ladies mal während des Trampolinschwingens spielen.
Die ist oberhammer:
hm
Samstag, 30. November 2013
Freitag, 29. November 2013
Süß von innen heraus
Während in den Geschäften der Trubel schon anfängt und sich
zum Ende des Jahres zuspitzt, ist bei mir um die Weihnachtszeit eher die Ruhe
angesagt. Die Lebe- leichter- Kurse
und das Onlinecoaching gehen in zwei Wochen zu Ende. Am Mittwoch ist mein
letzter Auswärtstermin als Referentin (falls du in der Nähe wohnst: HIER) ,
gerade ist kein Buch zu schreiben, nur noch ein kleiner Artikel für eine
Zeitschrift, selbst meine Predigt für Sonntag ist im Kasten. Ich gönne mir so manches Stündlein des
Nichtstuns. Lese, häkele, laufe, springe, spaziere, rede und denke viel. Mein
Herzchen weiß schon, dass es sich gerade ein wenig ausruhen darf von den
anstrengenden vergangenen Wochen.
Heißt nicht, dass es nichts mehr zu tun gäbe. Selbstständig
arbeitest du ja doch irgendwie selbst und ständig, aber in gemäßigtem Tempo mit
viel Zeit zwischendrin. Und die füll ich jetzt gerade mal mit den angenehmsten
Dingen die mir so einfallen. Ein Date mit meinem Mann in zwei Wochen, ein
Bummel mit der Süßmaus durch den Europapark letzten Sonntag, ein Bummel mit der
Freundin bei Ikea am Mittwoch, Spaziergänge, lange Telefonate, Besuche na und
dann noch das übliche andere Weihnachtsvorbereitungsgedöns. Alles so
Schönsachen, Dinge, die das Herz füllen.
Hab die Woche mal in meinen Jahresplaner 2013 geschaut, auf
die Seite der Zielsetzung. Und weiß jetzt schon, einen Monat vor Ende des
Jahres, dass ich ÜBERALL einen Haken setzen kann. Wie cool ist das denn??? Das
ist nicht jedes Jahr so.
Was hattest du für Pläne für dieses Jahr? Hat sich erfüllt?
Hast du erreicht? SUPER
Nicht???
Ist auch nicht schlimm, es gibt noch 32 Tage in diesem Jahr,
da geht noch was. Da kannst du nochmal so richtig nett sein zu deinem Nächsten,
und zu dir selbst. Da kannst du dich 32 x auf jeden einzelnen Tag freuen, weil
der nie wieder kommt. Du brauchst deine Vorsätze nicht erst zwischen den
Feiertagen setzen, du kannst auch heute schon beginnen.
Jeder Tag ist es wert, der schönste deines Lebens zu werden.
Deine Umstände sind gerade so schwierig?
Schätzchen, wir alle haben unsere Umstände, aber die
verändern sich nicht dadurch, dass du den Kopf in den Sand steckst, oder
dadurch, dass du schlechte Laune hast, die Tafel Schokolade isst, oder ständig
zwischendurch naschst.
Das einzige was du verändern kannst bist du selbst. JETZT.
Dein Köpfchen entscheidet darüber, wie du dich fühlst und was du tust. Deine
Einstellung ändert dein ganzes Umfeld.
Wenn du anfängst einfach drauf loszulieben, DICH, MICH, deinen
Mann, deine Kinder, deine Nachbarn, deine Freunde, deine Kollegen, die
Kassiererin im Supermarkt, die gerade so viel zu tun hat und den Typ, der dir
den Parkplatz vor der Nase weggeklaut hat. Wenn du schlechtes in deinem Kopf
gar nicht erst zulässt, dann erreicht es auch nicht dein Herz. Und was das Herz
nicht erreicht, macht dich auch nicht sauer……und wenn du nicht sauer bist, dann
brauchst du auch nichts Süßes. Ich weiß das, heute ist Tag 26 meiner
Süßigkeitenverweigerung, und mir fehlt nix, bin von innen heraus süß.
Also, hast du’s verstanden? An den Umständen wirst du nichts
ändern, also ändere deine Einstellung.
Und weil Beate und ich gerade beschlossen haben so richtig süß
und glücklich zu sein, wollen wir, dass du auch glücklich bist und süß, von
innen heraus, ab sofort, ganz bestimmt aber ab Sonntag. Da werden Türchen
geöffnet, jeden Tag. Da schenken wir uns einfach glücklich.
Und du? Könntest mitmachen, beim glücklich sein.
hm
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Donnerstag, 28. November 2013
Mit einem Stohhalm Licht sein
Wie in unserem Newsletter angekündigt, geht es in drei Tagen
los mit unserem neusten Projekt. Sehr coole Geschichte, und immer mehr fallen
Beate und mir dazu ein. Am Telefon tauschen wir unsere Ideen aus und freuen uns
jetzt schon wie die kleinen Kinder auf die letzten Tage im Jahr, die für uns
doch noch so spannend, kreativ und voller Tatendrang sind.
Und weil mir letzte Woche während der Predigt meines Mannes
noch ein genialer Gedanke kam, und ich dann noch von einem Satz aus der Doku
von Samuel Koch inspiriert wurde, nachts dazu eine super Idee hatte, bastele ich gerade an meiner Predigt für
Sonntag, weil es einfach so gut zum Thema passt, und zu unserer Adventaktion. Du darfst gespannt sein, und ich freu mich jetzt schon.
Und wenn du auch wissen möchtest, was ein Strohhalm mit dem Thema „Licht
dieser Welt“ zu tun hat, und wie du auch mal eben so glücklich werden kannst wie Beate und ich, kannst du uns einfach mal besuchen, einfach so. ICH freu mich auf jeden Fall auf dich, trinke gerne später noch einen Kaffee mit dir.
Unsere neue Website ist übrigens online, auch mit allen Infos zum Ladies-Day, die ersten Anmeldungen sind schon eingetrudelt, noch bevor, die Karten und Poster gedruckt sind......
hm
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Mittwoch, 27. November 2013
Bewegt
Natürlich weiß jeder, wer Samuel Koch ist. Der Name bleibt uns allen im Gedächtnis. Drei Jahre sind vergangen, seit dem Unfall bei Wetten dass. Ein Augenblick – und alles ist anders.
Als am Freitag der Anruf seiner Mama kam, war ich schon etwas überrascht. Abends lernten wir uns dann bei meinem Vortrag in Ihringen persönlich kennen. Eine herzliche Umarmung, für meine drei Begleiterinnen sah es auch, als kennen wir uns schon ewig. Sie ist so begeistert von Lebe leichter.
Als am Freitag der Anruf seiner Mama kam, war ich schon etwas überrascht. Abends lernten wir uns dann bei meinem Vortrag in Ihringen persönlich kennen. Eine herzliche Umarmung, für meine drei Begleiterinnen sah es auch, als kennen wir uns schon ewig. Sie ist so begeistert von Lebe leichter.
Später erzählten wir, sie wies noch auf die Dokumentation hin, die gestern im ZDF ausgestrahlt wurde. Und während ich normalerweise nicht so der Typ bin, der voyeuristisch solche Sendungen anschaut, war ich doch neugierig. Und war bewegt, mit Tränen in den Augen.
Wer die Doku schauen will: hier
Samuel Koch wird von einem ganz normalen Jungen durch einen Fehltritt zum Öffentlichkeitsmagnet, und das versteht er selber nicht. Lässt tief blicken in sein jetziges Leben, zeigt nicht nur die repräsentativen Auftritte sondern auch die schmerzlichen Momente seines Lebens. Lässt uns ein wenig in sein Herz schauen, und wer genau schaut, der sieht noch tiefer.
Ein junger Mann, der einzig und allein die Kraft durch seine Beziehung zu Jesus erhält, der trotz dieses schlimmen Unfalls nach drei Jahren anfängt positiv in die Zukunft zu schauen. Dessen Lebenstraum durch eine einzige Fehlleistung zerbrach, und dem Gott seine Geschichte neu schreibt.
Ich freue mich, wenn ich 10.000 Schritte am Tag laufe, Samuel Koch würde jubeln, wenn er einen schafft.
Mit seiner Mama bleibe ich in Kontakt, hab sie in mein Herz geschlossen, und nehme sie mit in meine Gebete. Und Samuel auch, denn Gott kann Wunder tun, auch heute noch.
hm
Wer die Doku schauen will: hier
Samuel Koch wird von einem ganz normalen Jungen durch einen Fehltritt zum Öffentlichkeitsmagnet, und das versteht er selber nicht. Lässt tief blicken in sein jetziges Leben, zeigt nicht nur die repräsentativen Auftritte sondern auch die schmerzlichen Momente seines Lebens. Lässt uns ein wenig in sein Herz schauen, und wer genau schaut, der sieht noch tiefer.
Ein junger Mann, der einzig und allein die Kraft durch seine Beziehung zu Jesus erhält, der trotz dieses schlimmen Unfalls nach drei Jahren anfängt positiv in die Zukunft zu schauen. Dessen Lebenstraum durch eine einzige Fehlleistung zerbrach, und dem Gott seine Geschichte neu schreibt.
Ich freue mich, wenn ich 10.000 Schritte am Tag laufe, Samuel Koch würde jubeln, wenn er einen schafft.
Mit seiner Mama bleibe ich in Kontakt, hab sie in mein Herz geschlossen, und nehme sie mit in meine Gebete. Und Samuel auch, denn Gott kann Wunder tun, auch heute noch.
hm
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Dienstag, 26. November 2013
Wärmflaschenjunkie
Ich oute mich heute mal als Wärmflaschenjunkie. Dass ich zwischen September und Mai (je nach Temperaturen) nie ohne sie ins Bett gehe wissen die meisten schon, hatte ich mal gepostet. Dass ich an manchen Tagen das gute Teil ständig mit mir rumschleppe, weiß nur meine Familie. So ein bisschen wie Linus von den Peanuts.
Morgens, wenn um 6.00 Uhr mein Wecker klingelt ist es das
erste was ich tue. Wasserkocher anschmeißen für die Wärmflasche. Kuschel mich
mit ihr nochmal ein paar Minuten ein, bevor ich die Süßmaus zum Bus bringen
muss. Da kommt sie auch mit, zumindest im Winter. Morgens im Auto auf den
kalten Sitz geht gar nicht. Also setz ich mich auf die Wärmflasche.
Wieder zu Hause ist sie bei mir, wenn ich dann meinen Kaffee
trinke, Bibel und Zeitung lese, und den Tag gemütlich angehen lasse.
Und manchmal liegt sie hinter mir auf meinem Bürostuhl, oder
auf meinem Schoß.
Sie ist da, wenn ich es mir auf dem Sofa gemütlich mache und
immer dabei, wenn ich im Winter unterwegs bin.
Ich mochte Wärmflaschen schon immer, bin mal ein paar Jahre
mit einem Körnerkissen, auch mal kurz mit einem Kirschkernsäckchen fremd
gegangen, um dann doch wieder reumütig zurückzukehren.
Meine Wärmflasche und ich, bis dass der Tod uns scheidet.
Die ist aber auch so was von kuschelig:
hm
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Montag, 25. November 2013
Body - Spirit - Soul
In meinem Kopf hab ich dieses Projekt schon eine Weile, aber
wenn’s nicht in meinem Herzen landet, dann fehlt mir der Mut. Mit dem Umzug unserer
Gemeinde im Sommer 2012 in das alte Kino von Appenweier sahen wir so viele
Möglichkeiten, Events zu veranstalten. Die Räumlichkeiten geben das her. Und
dennoch war da immer etwas, was mir/uns im Weg stand. Die Einweihungsfeier im
Mai war grandios, ein voller Erfolg. Aber irgendwie war die Luft raus, aus mir
und den anderen.
Mein Herz schlägt für Frauenarbeit. Ich liebe es Frauen zu
ermutigen, zu inspirieren, zu motivieren. Was würde ich nicht gerne alles auf
die Beine stellen, wenn da nicht der Zeitfaktor und das Geld wären. Und dann,
macht’s da plötzlich vor gut fünf Wochen „Knall“ in meinem Herz, und ich weiß
was ich ER will.
Plötzlich ist die ganze Angst weg, da ist nur noch pure
Lust, Energie, Vision, Enthusiasmus und 100 % Sicherheit. Die Ideen springen
mich förmlich an, ich brauche nicht mal viel denken. So ist es, wenn du eine
Vision bekommst.
Und weil ALLE Frauen unserer Gemeinde UND die Männer auch so
begeistert waren, machen wir Nägel mit Köpfen.
Die Vision:
Ein Ladies-Day am internationalen Frauentag. 8. März 2014 in
unserer Gemeinde.
Die Einladungsflyer und Poster gehen diese Woche in Druck, die
einzige Sorge, die ich mir mache:
Dass wir leider ganz vielen Frauen absagen müssen, weil wir
nicht mehr als 120 Anmeldungen entgegennehmen können.
Und weil es ab heute OFFIZIELL ist, kannst du schon mal auf
unserer Website schauen, was dich erwartet:
Nähere Details folgen.
hm
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Sonntag, 24. November 2013
Halbzeit
Wenn 20 Tage von 40 vorbei sind, dann ist Halbzeit.
"Es ist Vorweihnachtszeit, das schaffst du nie.", prophezeite mir die Süßmaus, noch vor zwei Wochen.
Mittlerweile weiß sie, dass es mir ernst ist, und ich weiß es auch.
Meine 40-Tage-Süßigkeitenverzichtaktion gestaltet sich einfacher als gedacht. Versuchungen lauern überall, die Sensibilisierung steigt.
Die einzige Überlegung, die mir gerade kommt, ob ich die 40 Tage verlängere, tut mir gerade einfach so gut.
hm
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persönlich
Samstag, 23. November 2013
Freitag, 22. November 2013
Donnerstag, 21. November 2013
Reden, denken, planen, freuen, staunen und Schritte sammeln
2000 Schritte bin ich gelaufen, während ich heute eine gute
Stunde mit Beate telefoniert habe. Es gab einiges zu besprechen, zu
entscheiden, zu überdenken, zu freuen, zu planen, nochmal zu freuen, dankbar zu
sein, abzuwägen und zu staunen. Am Ende des Telefonats waren wir beide höchst
zufrieden, mein Schrittzähler auch.
Einig waren wir uns, dass die super Geschichte von S.
UNBEDINGT auf unsere Website muss. Wie genial ist das denn? Ich hab geweint,
als ich die E-Mail gelesen habe.
Hier ist ihre Geschichte: Die Siegerin des Sommers
Einig waren wir uns auch in allen anderen Sachen. Eine
schöne Überraschung steht dir bevor, nur noch 10-mal schlafen.
Aber vorher bekommst du noch einen Newsletter, da darfst du
dich schon mal drauf freuen.
Und ich? Ich geh jetzt Schritte sammeln, Laub fegen.
Und direkt danach, gönne ich mir ein Lesestündchen mit meinem frisch runtergeladenen Buch, Tipp von Beate.
hm
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