Samstag, 31. Januar 2015

Vorschau für den Februar



Der Januar ist tatsächlich so schnell vergangen, dass ich mit dem Blogschreiben gar nicht hinterherkomme.

So kündige ich dir doch jetzt einfach mal ein paar Themen für den Februar an:

Wie du auf der Piste dein eigenes Süppchen kochen kannst

Rezept : Käse-Lauch-Suppe

Warum „Zauberhafte Backideen“ das weltschönste Backbuch ist

Wieso ich seltener meckere und mehr lache

Wie du im Parkhaus immer dein Auto findest (ultimativer Tipp von Sabine)

Mit Sabine hab ich gestern den halben Tag verbracht. Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt zur Leiterschaftskonferenz nach Stuttgart zu fahren. Zwar gehöre ich auch zur Gemeindeleitung, aber hatte ja abends den Termin in Holzgerlingen. Und auf zwei Hochzeiten tanzt es sich eigentlich schlecht. Einzig und alleine die Aussicht etwas Zeit mit Sabine zu verbringen ließ mich dann doch doppelt tanzen. Da war etwas Organisation nötig, aber alles hat gut geklappt. 

Unsere kleine K. konnten wir schon um 7.15 Uhr in den Kindergarten bringen und waren zehn Minuten später auf der Autobahn. Die Süßmaus hat K. vom Kindergarten abgeholt, Mittagessen warm gemacht und Jonathan hat nachmittags mit ihr Lego gespielt. Ich hab am Vormittag zwei Vorträge mitnehmen können, den Mittag und Nachmittag mit Sabine verbracht, bin abends die 45 Minuten zum Verlag gefahren, nach der Veranstaltung  1 ½ Stunden durch Schnee und Stau wieder nach Stuttgart gebraucht um die anderen abzuholen, um 0.30 Uhr waren wir dann alle zu Hause.

Würde ich alles wieder so machen, hat sich definitiv gelohnt.

hm

Ein Zwölftel



Ist dir eigentlich klar, dass ein Zwölftel von 2015 heute schon wieder vorbei ist. Und kannst du dich noch an deine guten Vorsätze erinnern? Was sollte dieses Jahr alles anders werden?
Wolltest du dich mehr bewegen? Oder weniger essen? Mit dem Rauchen aufhören? Die Kinder weniger anmeckern? Mehr Ordnung im Haus haben? Netter zu deinem Partner sein? Dich nicht zu schnell aufregen? Ein bisschen relaxter leben? Mehr beten? Weniger im Internet surfen? 

Was stand auf deiner Dasnehmeichmirfürdasneuejahrvorliste?

Und was hast du davon umgesetzt? 

Wenig?

Nichts?

Dann verrate ich dir jetzt mal was Schätzchen.

Du musst keine elf Monate warten um dein Leben zu verändern. Du bist nicht an irgendwelche Jahreswechsel, Montage, oder Jahreszeiten gebunden. Du musst nicht warten bis Fasching vorbei ist, oder die Fastenzeit begonnen hat. Es ist nicht nötig erst einmal die nächsten Feiern hinter sich zu bringen. Du kannst jetzt sofort, per Entscheidung den Schalter rumdrehen.

Beate und ich haben gestern unseren Vortrag im Verlag gehalten. Sehr besondere Stimmung, so viel positives Feedback, dass uns das Herz aufgeht. Wenn dir Menschen erzählen, dass du ihr Leben verändert hast, dann fragst du dich schon, womit du so viel Segen verdient hast. 

Eine Dame kam zu mir, erzählte von ihrem Erfolg und dem ihrer Tochter, und versicherte mir, dass wir mit diesem Vortrag „Lebe leichter“ die Krone aufgesetzt haben. 

Lebe leichter ist ein Lebensstil, kein „das mache ich jetzt mal 12 Wochen lang“. Mit Lebe leichter veränderst du deine Einstellung, zu dir selbst, zu deinem Umfeld. 

Und damit kannst du jederzeit beginnen. Auch sonntags, oder im Februar. Nur aufhören ist blöd, dann bist du schnell im alten Fahrwasser wieder drin.

hm

Donnerstag, 29. Januar 2015

Ganzheitlich leichter leben



Klar geht es bei Lebe leichter um das Abnehmen. Aber nicht nur. Du lebst nicht automatisch leichter, nur weil du ein paar Kilos weniger wiegst. Ein leichtes Leben hast du dadurch nicht automatisch. Du kannst einen BMI von 21,2 haben und dennoch ein Sorgenpaket auf deinen Schultern tragen. Du kannst Größe 36 tragen und krümmst dich vor Rückenbeschwerden, weil du den Sinn deines Lebens nicht gefunden hast, und dich ständig verbiegen musst. 

Leicht sein heißt nicht leicht leben.

Die Seele, also dein Herz, und dein Geist sind genauso wichtig wie dein Körper. Deshalb ist unser Programm ein ganzheitliches Programm. Und auf diesem Gebiet sind Beate und ich Experten, da wissen wir was zu sagen.

Und das tun wir morgen Abend gemeinsam in Holzgerlingen bei unserem Verlag.

Thema: Ganzheitlich leichter leben

Da geht’s ein bisschen in die tieferen Schichten, unter das Fettgewebe, in den inneren Kern.

Wenn du in der Nähe wohnst: HIER gehts zur Anmeldung



Wir freuen uns auf dich.

hm

Mittwoch, 28. Januar 2015

Internal Server Error

Bekomme immer kurz einen Schreck, wenn ich sehe, dass unsere Website nicht funktioniert. Heute Morgen ist es mir nur bei Beates Blog aufgefallen, ein Coach schrieb uns dann gleich an. Bei Lebe leichter geht nix mehr.





Nur mein Blog funktioniert.


Da alle drei Seiten nicht funktionieren konnte ich mich dann gleich mal entspannen. Beates Blog und ihre Website läuft auf ihren Vertrag, die Lebe-leichter-Hauptseite und meine Website auf meinen Vertrag. Also kann es nicht an uns liegen.

Der Fehler liegt bei 1 und 1, und die sind dabei den technischen Mangel zu beheben.

Wobei ich mich gerade schmerzlich an meine Erfahrung mit 1 und 1 erinnere. Hatte dieses Desaster vor zwei Jahren, und meine kompletten Blogeinträge der letzten acht Jahre waren weg. Für immer.

Erinnerst du dich: HIER

Also warten wir mal ab, was passiert.

Solltest du Beate oder mich erreichen wollen:

heike.malisic@email.de
beate.nordstrand@t-online.de

Und unser Lebe-leichter-Office erreichst du hier:

carmen.schank@web.de
 

hm

Montag, 26. Januar 2015

Kopfskiprofi


"Spaß müssen ner habe.", war die Hauptbotschaft unseres Skilehrers am Wochenende. Und in extrembadisch ging der ganze Kurs. Wie gut, dass ich mich schon 10 Jahre an diesen Dialekt gewöhnt habe. So hab ich das meiste gut verstanden. 

Spaß hatten wir ne Menge, gelernt auch.

Im Gegensatz zum letzten Jahr, waren in unserem Kurs keine Kinder dabei. Nur Beate, Ulli und ich. 



Und da wir drei in etwa auf dem gleichen Level waren, hat es sich fast ein bisschen wie Privatunterricht angefühlt. Auf jeder Abfahrt haben wir Neues gelernt. 

Nicht so mit dem Oberkörper wackeln

Mit den Stöcken keinen erschlagen

Hintern runter

Kopf nach oben

Nach vorne beugen

Bisschen mehr Tempo

Gewicht verlagern

In die Knie

Jetzt hoch

Dabei den Stock einsetzen

Kurve, wieder in die Knie

Im Kopf weiß ich jetzt alles, bin quasi Kopfskiprofi.  Aber bis das Wissen vom Kopf in den Füßen ist, da bist du schon die halbe Piste runter. 



Immerhin fahre ich jetzt nach meinem zweiten Kurs nicht nur noch im Pflug, sondern bekomme sogar ein paar Parallelschwünge hin. Wenn auch noch etwas wackelig und mit nicht ganz korrektem Stockeinsatz, aber immerhin sehr viel sicherer auf den Beinen als letztes Jahr. 

Der Kurs hat sich DEFINITIF gelohnt, und B., mein Skilehrer hat das super gemacht. Witzigerweise wohnt er vier Häuser neben mir. Und das schon 10 Jahre. Gesehen haben wir uns vorher noch nie.

hm

Freitag, 23. Januar 2015

Ohne Umweg im Direktflug



Zweimal war ich diese Woche mit dem plötzlichen Tod konfrontiert. Nicht in meinem direkten Umkreis, eher im Gespräch mit anderen. Und immer kommt die Frage auf: „Was ist dann?“ Ich stehe am Mittwoch vor Frau B. die diese Frage nicht beantworten kann.
Also wenn ich eins weiß, dann das, dass ich mal in den Himmel komme. Ich lebe ziemlich gerne auf dieser Erde, hab gerade eine super Woche hinter mich gebracht, bin ziemlich glücklich, freue mich heute Abend auf den Abschluss unserer Gebets- und Fastenwoche und morgen auf meinen Skikurs. Ich bin kein bisschen lebensmüde aber jetzt mal echt. Sollte ich tatsächlich sterben, ok, das wäre für meine Familie und ein paar Freunde schon eine echte Tragödie. Aber ich, ich hab damit kein Problem. 

Ich weiß ich lande sofort bei Gott. Im Direktflug, ohne Umweg. 

Woher ich das weiß? Ich les halt Bibel und glaub was drin steht.

Und da steht es nicht nur einmal:

„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen sondern ewiges Leben haben.“ 

Johannes 3, 16

Unterhalten uns gestern Abend nach dem Trampolinspringen darüber. Da erzählt I., sie hätte in der Reha eine Frau kennengelernt, die sei 100% davon überzeugt, dass es ein Leben nach dem Tod nicht gibt. I. fragt sie, was sie da so sicher macht.

Und sie erzählt ihr, dass sie mit ihrem Mann ein Abkommen getroffen hätte. Das derjenige, der zuerst stirbt dem anderen ein Zeichen gibt. Dann wüsste der andere Bescheid. Na und bisher kam da noch nix.

Wir schüttelten alle den Kopf. Ja, wie das Zeichen denn aussehen soll, ob sie etwas abgemacht hätte?. Nö, hatten sie nicht. Na und da haben wir so überlegt, wie man das anstellen könnte. Die witzigsten Sachen fielen uns ein. Und C. sagte irgendwann: "Na wer weiß, irgendwann geht das über WLAN. Heike, wenn du stirbst, dann schreibst du das einfach in deinen Blog, dann wissen es die Leute.“

Ha, das kann ich auch vorher.

hm