„Du kannst morgen auf keinen Fall fahren.“, bedauerte mich mein Mann am Donnerstagabend, nachdem ich mit Schmerzen ins Bett gekrochen bin. Für den Lebe-leichter-Kursstart hatte er mir alles aufgebaut, meine Programmvorstellung hab ich im Sitzen gehalten, später kam er um mich abzuholen. Am Freitag wollte ich zum zweitägigen Treffen des Redaktionsteams der Lydia.
Autofahren konnte ich, aber nichts tragen und heben, nicht gerade stehen und laufen.
„Ich kann Autofahren und werde voraussichtlich fast ausschließlich sitzen. Bleibe ich zu Hause, dann kann ich es doch nicht lassen im Haushalt etwas zu tun, da fahre ich doch lieber.“ Das hat er eingesehen.
Wie erwartet saß ich fast die ganze Zeit, lernte ein paar neue Kolleginnen des Teams kennen, traf ein paar bekannte Gesichter, sah Beate wieder und hatte eine ziemlich gute Zeit in Hofheim.
Während ich letzte Woche ein Arbeitsintensivprogramm hinter mir hatte, stand der Sonntag und der Feiertag im krassen Gegensatz.
Sonntagmorgen Gottesdienst, nachmittags in der Sonne chillen, abends eine Einladung bei Freunden.
Heute gemeinsames SWR 3 Grillen bei anderen Freunden.
Alles in allem kulinarischer und seelischer Hochgenuss.
hm
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