Freitag, 14. Februar 2014

Wo ich anfange und kein Ende ist

„Weißt du was das Blöde ist?“, jammere ich heute Morgen meinem Mann ein bisschen vor. „Ich hab so viel zu tun, dass ich nicht weiß wo ich anfange, und dann mach ich von allem ein bisschen und krieg gerade nix richtig auf die Reihe. „Was hast du denn alles zu tun?“, fragt er mich und zählt mir dann auf, was gerade nicht so wichtig sei.

Zu viele Dinge, die ich in dieser Woche erledigen wollte, sind noch nicht getan, weil so viel Fremdbestimmtes dazwischen kam. Alles Wichtig und Dringend, mit Priorität Nr. 1. Ist alles erledigt, aber der ganze Kram, den ich eigentlich erledigen wolle liegt noch rum.
Normale natürlich Reaktion meines Ehrgeizes: Noch ein bisschen mehr arbeiten. 

Tatsächliche Reaktion im Hier und Jetzt: Eine Sache nach der anderen erledigen, Haken dran setzen, sich über viele Haken freuen und den Rest halt später erledigen. Dabei trotzdem noch Zeit für ein gesundes Mittagessen nehmen und die tägliche Bewegungseinheit.

Heute: Matjes mit Apfel, Gurke, Zwiebel in Quark-Jogurt- Soße und Pellkartoffeln. 
Nachtisch: 1 Jogurt mit Cranberries.

Bewegung: 42 Minuten auf dem Trampolin, davon 5 Minuten aufgewärmt und 2 Minuten gedehnt.

Aktueller Schrittzählerstand: 5334

Es ist jetzt 14.40 Uhr

hm

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