Donnerstag:
Morgens normal gefrühstückt (ich weiß nicht mehr so genau was)
Mittags auf der Fahrt ein belegtes Brötchen mit Gurke und Paprika, dazu eine Nashibirne
Nachmittags im Verlag einen Kaffee
Abends beim Frauenabend einen kleinen Teller vom Buffet mit 1/3 Obst/Gemüse
Freitag:
Morgens: 1 Brötchen und 1 Stück Obst
Mittags: 1 Teller Sauerbraten, Klöße, Rotkohl
Abends: 1 Teller Salat mit Putenbrust (darum hatte ich meine Freundin gebeten, weil ich wusste, dass es mittags Sauerbraten gab)
Samstag:
Morgens: 1 Brötchen, 1 Stück Obst, Tomaten
Nachmittags: beim Frauennachmittag 3 Ministückchen Kuchen (Donauwelle, Schwarzwälder Kirsch, Nußkuchen – nein die drei Kirschen waren nicht das Drittel Obst/Gemüse, kann mal passieren)
Abends: ½ belegtes Baguette mit Käse und Schinken, dazu Feldsalat
Sonntag:
Morgens: Obst weil ich wusste was es mittags gibt :-)
Mittags: Grünkohl, Pinkel, Kasseler, Kartoffeln
Abends: 1 Teller Salat im Restaurant (ohne Brot)
Montag:
Morgens: 1 Scheibe Brot mit Lachsschinken und 1 Teil Obst
Mittags: Sauerbraten und Rotkohl
Nachmittags in der Eisdiele mit meiner Mutter: 1 Latte Macchiato KEIN EIS !!!
Abends: 1 Teller Salat (nach der Vorlage vom Restaurant)
Dienstag:
Morgens: Obst
Mittags: 1 Baguette, Gurke, Paprika, Hanuta im Auto auf der Fahrt
Abends: Müsli mit Jogurt und Obst und getrockneten Mangos
Samstag, Sonntag und Montag war ich joggen, durch meinen freiwilligen Alkoholverzicht bis Ostern gab es da für mich auch keine Herausforderung, na und da war dann am Mittwoch ein Kilo weniger auf der Waage.
Mittwochabend habe ich dann alle Maxis der Woche plus die Maxis der beiden kommenden Woche mit den Kindern abends beim Kinoabend in Form von mit Käse überbackenen Chips und anderen Leckereien vertilgt, aber ich geh dann ja auch erst nächste Woche wieder auf die Waage.
Wenn der Kopf mitmacht, ein Ziel gesetzt ist, und du einen Plan hast, dann lässt sich das umsetzen. Ist am Anfang schwer, aber macht dann auch irgendwann Spaß.
Was du aber unbedingt wissen solltest. Das lief diesmal vorzüglich, könnte aber beim nächsten Bremenaufenthalt auch wieder ganz anders sein. Man hat gute und schlechte Zeiten, mal bist du motiviert mal nicht. Wichtig dabei ist einfach, immer wieder die Kurve zu bekommen und das Fass nicht zu sehr überlaufen zu lassen. Kneifende Hosen fühlen sich einfach fürchterlich an. Egal ob in Größe 48 oder 38.
hm
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