Gestern vor dem Lebe-leichter-Kurs hatten wir es vom Fliegen. Ich hab erzählt, dass ich nächstes Jahr nach Afrika fliege, daraufhin erzählt eine Teilnehmerin, dass sie so sehr Angst vorm Fliegen hat.
Ich nicht. Also, ist jetzt nicht so, dass es mir nicht mulmig wird, wenn das Flugzeug anfängt zu wackeln. Aber wenn was passiert, dann ist man im Flugzeug auf der sicheren Seite. Wenn du abstürzt stirbst du und vor dem Tod hab ich keine Angst. Natürlich vorm Sterben, aber nicht vorm Tod. Weil ich weiß, wo’s hingeht. C., die gerade auf der Waage steht, und die seit einiger Zeit fest mit Jesus geht lächelt mich an: „Ich auch, und da verbringen wir die Ewigkeit zusammen.“ Genau.
Die Teilnehmerin mit der Flugangst schaut uns bewundernd an. „Wow, so viel Glauben hätte ich auch gerne. Aber ich bin nicht gläubig erzogen worden, ich habe überhaupt gar keinen Draht zu Gott. Und jetzt bin ich 60, jetzt ist es zu spät.“
Der Kurs hat noch nicht angefangen, und so kann ich ihr noch schnell versichern, dass es nie zu spät ist für eine Beziehung zu Gott, und hab ihr noch schnell eine Einladung für eine Body-Spirit-Soul-Konzertlesung in die Hand gedrückt, und sie zum nächsten Kurs eingeladen. Geht zwar auch um den Körper und das Herz, aber auch um Gott. Und wenn eins einfach ist, dann den Weg zu IHM zu finden. Nur loslaufen und ihn suchen muss man selbst. Finden lässt er sich fast von alleine.
hm
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